1. Mai - Spirit of Musicke - Solitude-Soirée

Solitude Soirée

Solitude-Soirée

Eine Konzertreihe der Evangelischen Kirchengemeinde Botnang
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Interpretinnen und Interpreten 2022



Hier finden Sie unsere diesjährigen Interpretinnen und Interpreten, sortiert nach Terminen.



Spirit of Musicke

Spirit of Musicke
Außergewöhnliche Konzertprogramme, die das Publikum auf eine musikalische Entdeckungsreise zu noch unbekannten Komponistinnen und Komponisten der Alten Musik führen, hat sich das Salzburger Ensemble Spirit of Musicke zum Ziel gesetzt. Mit Charme und Humor moderiert das Ensemble seine kurzweiligen Konzerte. Im Laufe der gemeinsamen Jahre entwickelte es dabei eine unverwechselbare musikalische Ausdrucksweise, die dem Publikum wie dem Ensemble gleichermaßen - und sichtbar - viel Freude bereitet.
 
Die faszinierende Auseinandersetzung, vor allem mit Komponistinnen des Barock, begeistert Publikum und Presse in ganz Europa:
“…Das Ensemble spielte Komponistinnen, die normalerweise totgeschwiegen werden. Spirit of Musicke sorgt dafür, dass sie wieder in die Konzertsäle kommen- und wie! Sie bearbeiten Cembalo, Cello und Flöte mit so viel Leib und Seele, dass schon das Zuschauen ein Vergnügen ist. “ (Solistenkonzerte Villach)
"Spirit of Musicke begeisterte durch reiche Klangfarbigkeit, lebendiges, ausdrucksstarkes Musizieren, feinfühliges Nachspüren der musikalischen Linien, sprühende Spielfreude und hohe Musikalität.“ (Nürtinger Zeitung)

Die jüngste CD Women4baroque II wurde 2021 für den „International Classical Music Awards“ (ICMA) nominiert.

Mehr Informationen unter: www.spirit-of-musicke.com

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Maria Loos, Blockflöten, ist eine international gefragte Interpretin Alter und Neuer Musik. Konzertengagements führten die Künstlerin zu den Salzburger Festspielen, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Alte Oper Frankfurt, Tage Alter Musik Osnabrück, Alte Musik Wien, Händel-Festspielen Halle, Solistenkonzerte Villach, Schloss Nymphenburg, Schloss Schleißheim, und vielen mehr.
Für Ihre CD Piazzolla/Vivaldi hat sie den Pasticcio - Preis erhalten. Ihr Ensemble „Spirit of Musicke“ wurde 2021 mit der CD Women4baroque II für den International Classical Music Award (ICMA) nominiert. Seit 2006 ist sie regelmäßig zu Konzertreisen und Meisterkursen nach Südamerika und in die U.S.A. eingeladen.
2008 war sie "artist in residence" des I.U.P.-Festival, Pennsylvania/U.S.A. Maria Loos komponierte und spielte Teile der Filmmusik zu Stephan Laurs Film "Bewegte Stille". Neben der intensiven Beschäftigung mit Barockmusik arbeitet sie eng zusammen mit Komponisten Neuer Musik, wie Anna Rubin, Drake Mabry und José Carli, von denen sie Werke zur Uraufführung brachte. Ab 2022/23 hat sie einen Lehrauftrag am Mozarteum Salzburg. Maria Loos erhielt ihre Ausbildung am Salzburg und an der Musikhochschule Leipzig. Ihr Konzertexamen bestand sie "mit Auszeichnung".





Gabriele Ruhland studierte Cello bei Prof. Fritz Kiskalt an der Musikhochschule München sowie Kammermusik am Mozarteum Salzburg. Meisterkurse bei Peter Wöpke, William Pleeth, Julius Berger und dem La Salle Quartett führten weiter zum Meisterklassenstudium in den USA (Cincinnati/Ohio). Dort begann ihre intensive Auseinandersetzung mit der Alten Musik und sie schloß ein Gambenstudium bei Judith Davidoff (New York Viol Consort) und bei José Vasquez in Wien an. Seither konzertiert sie mit zahlreichen Ensembles der Alten Musik und wirkte bei CD- und Rundfunkaufnahmen mit. Sie war Preisträgerin der internationalen Wettbewerbe in Trappani/ Italien und Osaka/Japan.
 
Als Leiterin des Festivals „AmaDea – Die Komponistinnen des Barock“ erregte sie internationales Aufsehen, und eine beträchtliche Auswahl an Noten von Barockkomponistinnen und entsprechende Literatur finden sich in ihrer eigenen Bibliothek. Jüngste Konzerterfolge mit unnachahmlicher Flexibilität und Souveränität an der Gambe lassen sie zu einer gefragten Partie in Bachs Matthäus- und Johannespassion werden.





Nach ihrem Klavierstudium an der Hochschule der Künste in Berlin schloss Veronika Braß die Meisterklasse am Nicoló-Paganini-Conservatorio in Genua mit Auszeichnung ab. Danach beschäftigte sie sich intensiv mit historischer Aufführungspraxis und dem Cembalospiel; so wurde sie Preisträgerin beim Hochschulwettbewerb im Fach „Ensemble Alte Musik“ und mehrfach bei den Bach-Tagen in Berlin ausgezeichnet. Zu ihren Lehrern zählen Prof. Mitzy Meyerson, Prof. Christine Schornsheim und Jesper Christensen von der Schola Cantorum in Basel.
 
Engagements bei internationalen Wettbewerben und Festivals folgten, u.a. in Innsbruck, Ansbach, Berlin, Leipzig und Halle. Zu Ihren Kammermusikpartnern gehören u.a.Peter Kooj und Christine Busch; sie arbeitet regelmäßig mit Christoph Poppen und dem Münchner Kammerorchester zusammen, sowie der Kammerakademie Potsdam, dem Barockorchester Hamburg „elbipolis“. Sehr erfolgreich war in jüngster Zeit ihre Mitwirkung an der Opernproduktion von „Dido und Aeneas“ unter Attilio Cremonesi und der Akademie für Alte Musik Berlin.
 
Seit 2002 ist sie Dozentin für Musiktheorie an der Hochschule für Musik in München und seit 2005 dort als Cembalo-Korrepetitorin engagiert.







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